Die Saison 2023/24 war eine aufregende und lehrreiche Zeit für mich. Von intensiven Trainings über gesundheitliche Rückschläge bis hin zu persönlichen Erfolgen – ich möchte euch einen Einblick in meine Erlebnisse und Fortschritte geben. Hier ist mein Rückblick auf eine Saison voller Höhen und Tiefen, die mich für meine zukünftige FIS-Karriere im ZSSV Juniorinnen Kader vorbereitet hat.
Saisonvorbereitung: Ein gelungener Start
Meine Saisonvorbereitung verlief sehr gut. Ich absolvierte mein Konditionstraining erstmalig an der Sportmittelschule Engelberg und nahm zwischen September und November an sechs Gletschertrainings mit dem Regionalverband im Pitztal teil. Diese Trainings waren sehr erfolgreich und ermöglichten es mir, intensiv an meiner Technik zu feilen.
Ein holpriger Beginn der Rennsaison
Zu Beginn der Rennsaison konnte ich mein Können bei den Wettkämpfen noch nicht vollständig unter Beweis stellen. Diese Herausforderungen zogen sich bis etwa Mitte des Winters hin und gipfelten in einer Gehirnerschütterung beim Mirgos GP in Airolo. Glücklicherweise erholte ich mich schnell von dieser Verletzung und konnte bald wieder auf den Schnee zurückkehren.
Der Wendepunkt: Höhepunkte der Saison
Nach dieser schwierigen Phase folgten die Höhepunkte meiner Saison. Bei den interregionalen Rennen in Andermatt erreichte ich mit einem 2. Platz in der Gesamtwertung der drei Rennen einen für mich bedeutenden Erfolg. Bei den nationalen Rennen steigerte ich mich kontinuierlich, obwohl häufig ein Lauf sehr gut und der andere weniger gelungen war. Den Abschluss bildete der 2. Rang im Rubin Cup, mit dem ich meine JO-Karriere erfolgreich beendete.
Ein Blick in die Zukunft
Nun werde ich meine FIS-Karriere im ZSSV Juniorinnen Kader antreten und freue mich auf viele neue Erfahrungen. Ich bin gespannt, welche Herausforderungen und Erfolge die nächste Saison mit sich bringen wird.
Ich freue mich darauf, euch auch in Zukunft über meine Fortschritte und Erlebnisse auf dem Laufenden zu halten.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Alessia
